Den Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BayBEP) für den pädagogischen Alltag nutzen –

„Umsetzungslust statt Umsetzungsfrust“

Schon im Vorwort des BayBEP wird formuliert, wie wichtig es ist, dass Kinder sich in den Tageseinrichtungen geliebt und respektiert fühlen, dass sie selbstbestimmt handeln können, ihre Kompetenzen erleben und Probleme aus eigener Kraft bewältigen können.
Dieser Ansatz ist bedeutsam für eine gesunde Entwicklung der Kinder in der KiTa und kann wohl von vielen Pädagog*innen mitgetragen werden.

Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan ist seit mehreren Jahren Grundlage für die pädagogische Arbeit in den Kindertagesstätten. Die Umsetzung ist aber manchmal nicht so leicht und kann eher als Druck oder „Muss“ empfunden werden.

Dieses Seminar soll dabei helfen, sich mit den wichtigsten Inhalten des BayBEP‘s auseinanderzusetzen, insbesondere mit dem Blick auf das Kind, den der BayBEP vertritt. Über diesen Zugang zu den Inhalten soll der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan mehr und mehr zu einer unterstützenden Literatur für die tägliche pädagogische Arbeit werden. Gleichzeitig können die Inhalte auch für eine gute Elternarbeit genutzt werden.

 
Referentin:         Ulrike Pfoser, Dipl.-Soz.päd. (FH)