Lebensspuren in Kinderzeichnungen – die Bildsprache der ersten Jahre verstehen

An diesem Seminartag werden Sie entdecken, dass die Zeichnungen vielfältige Eindrücke, Erlebnisse und Gefühle widerspiegeln, dass die Kinder eine Spur des Lebens hinterlassen, und zwar umso ausschließlicher, je jünger sie sind.  Mit Hilfe einiger Übungen werden wir uns aufmachen und in die Darstellungs- und Erlebniswelt der Kinder eintauchen, in der wir selbst einmal unsere Erfahrungen

Essen, Schlafen, Wickeln… wichtige und sensible Bereiche in der Krippenpädagogik

Kinder unter drei Jahren brauchen eine achtsame Begleitung, vor allem in den sensiblen Bereichen Essen, Schlafen und Wickeln. Wie können nun Fachkräfte auf die individuellen Unterschiede eingehen, an den Kompetenzen jedes einzelnen Kindes anknüpfen und gleichzeitig einen schützenden Rahmen und Struktur geben, damit Kinder sich optimal entwickeln können? Zudem ist es von großer Bedeutung von

Du stehst im Fokus – achte auf Dich!

IMPULSE Hauptstr. 5a, Schaufling, Germany

Coach Dich selbst Nimm dir Zeit, Zeit für Dich selbst. Keiner weiß besser was Du brauchst, als Du selbst. Lernen Sie, wie Sie Dinge, die Sie Energie kosten, vermeiden und sich stattdessen zusätzliche Energiequellen erschließen können. Steigern Sie Ihre natürliche Energie und schaffen Sie Ordnung! Gesund Essen Hier geht es um das Thema „gesund essen“.

Ruhe und Entspannung

Zeiten der Ruhe und Entspannung sind wichtige Inseln im Alltag, um die Gesundheit zu erhalten und zugleich Stress abzubauen. Wer mit innerer Ruhe und Klarheit an Aufgaben herangeht, schafft mehr, ist ausdauernder und belastbarer. Achtsamkeit mit sich und anderen erhöht die Wahrnehmung des eigenen Körpers und auf besondere Situationen ist man gut vorbereitet. In dieser

BEISSEN – eine echte Herausforderung für jede KiTa

IMPULSE Hauptstr. 5a, Schaufling, Germany

Im Laufe der kindlichen Entwicklung kommt es immer wieder vor, dass ein Kind beißt oder gebissen wird. Für die Fachkräfte ist es deshalb sehr wichtig, sich mit möglichen Ursachen auseinanderzusetzen. Handelt es sich um eine ganz normale Entwicklungsherausforderung oder stecken tiefere Gründe dahinter? Noch wichtiger ist es natürlich, sich damit zu beschäftigen, was getan werden

Huch die Angst ist da! Ängste können in verschiedenen Formen auftreten

Im Kleinkindalter kann die Angst vor der Dunkelheit, vor einem Gewitter oder die Angst vor dem Monster unterm Bett das Kind und die Familie vor große Herausforderungen stellen. Während der Schulzeit tauchen dann Ängste wie Prüfungsangst, Angst vor Zurückweisung durch Gleichaltrige usw. auf. Diese und noch viele verschiedene alterstypische Ängste können im Kindes- und Jugendalter

Traumawissen für Pädagog*innen

Als Pädagog*innen sind wir meist „nah dran“ an der Lebenswelt der Personen, die uns anvertraut wurden. Oft zählen wir sogar zu den wichtigsten Bezugspersonen überhaupt. Wir sind konfrontiert mit einer Vielzahl von Verhaltensweisen, die sie uns entgegenbringen. Nicht selten sind diese Interaktionsmuster Folgen von überstandenen traumatisierenden Lebenssituationen und Ereignissen. Aus pädagogischer Sicht beschäftigen wir uns

Mitarbeiter*innen kompetent begleiten/führen – Teamsitzungen effektiv gestalten

Die Atmosphäre im Team im Blick zu haben gehört mit zu den Aufgaben einer Leitung. Dazu ist es hilfreich, sich gewisse Zusammenhänge über  Teamentwicklung und Teamdynamik bewusst zu machen. Auch ist es wichtig, durch regelmäßige Gespräche für Transparenz zu sorgen und vor allem alle Mitarbeiter*innen in ihren Kompetenzen zu sehen – jede/n einzelne/n im Team.

Sich spüren, sich kennen, Grenzen setzen können! Was hat das mit Prävention zu tun?

Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan basiert auf Selbstbestimmung und Förderung der Eigenaktivität von Kindern. Dies wiederum ist Voraussetzung, dass Kinder ihr Selbst entwickeln können, sich gut spüren und gegebenenfalls auch selbst Grenzen setzen können. Welchen Beitrag können Pädagogen leisten, dass Kinder einen gesunden Zugang zu ihrem Körper entwickeln, sich gut einschätzen können und vor allem

Sprachentwicklung – Mehrsprachigkeit …und die Rolle der Pädagog*innen

Jede/r Pädago*in braucht ein gutes Grundlagenwissen bzgl. Sprachentwicklung und vor allem wie Kinder dabei gut unterstützt und begleitet werden können. Besonders beim Zweitspracherwerb braucht es eine sensible Fachkraft, die neben der so wichtigen Grundhaltung über sprachliche und spielerische Möglichkeiten verfügt, damit sich Kinder sicher fühlen und die Kompetenzen des Erstspracherwerbs gut einsetzen können. An diesem