Huch die Angst ist da! Ängste können in verschiedenen Formen auftreten

Im Kleinkindalter kann die Angst vor der Dunkelheit, vor einem Gewitter oder die Angst vor dem Monster unterm Bett das Kind und die Familie vor große Herausforderungen stellen. Während der Schulzeit tauchen dann Ängste wie Prüfungsangst, Angst vor Zurückweisung durch Gleichaltrige usw. auf. Diese und noch viele verschiedene alterstypische Ängste können im Kindes- und Jugendalter

Traumawissen für Pädagog*innen

Als Pädagog*innen sind wir meist „nah dran“ an der Lebenswelt der Personen, die uns anvertraut wurden. Oft zählen wir sogar zu den wichtigsten Bezugspersonen überhaupt. Wir sind konfrontiert mit einer Vielzahl von Verhaltensweisen, die sie uns entgegenbringen. Nicht selten sind diese Interaktionsmuster Folgen von überstandenen traumatisierenden Lebenssituationen und Ereignissen. Aus pädagogischer Sicht beschäftigen wir uns

Mitarbeiter*innen kompetent begleiten/führen – Teamsitzungen effektiv gestalten

Die Atmosphäre im Team im Blick zu haben gehört mit zu den Aufgaben einer Leitung. Dazu ist es hilfreich, sich gewisse Zusammenhänge über  Teamentwicklung und Teamdynamik bewusst zu machen. Auch ist es wichtig, durch regelmäßige Gespräche für Transparenz zu sorgen und vor allem alle Mitarbeiter*innen in ihren Kompetenzen zu sehen – jede/n einzelne/n im Team.

Sich spüren, sich kennen, Grenzen setzen können! Was hat das mit Prävention zu tun?

Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan basiert auf Selbstbestimmung und Förderung der Eigenaktivität von Kindern. Dies wiederum ist Voraussetzung, dass Kinder ihr Selbst entwickeln können, sich gut spüren und gegebenenfalls auch selbst Grenzen setzen können. Welchen Beitrag können Pädagogen leisten, dass Kinder einen gesunden Zugang zu ihrem Körper entwickeln, sich gut einschätzen können und vor allem

Sprachentwicklung – Mehrsprachigkeit …und die Rolle der Pädagog*innen

Jede/r Pädago*in braucht ein gutes Grundlagenwissen bzgl. Sprachentwicklung und vor allem wie Kinder dabei gut unterstützt und begleitet werden können. Besonders beim Zweitspracherwerb braucht es eine sensible Fachkraft, die neben der so wichtigen Grundhaltung über sprachliche und spielerische Möglichkeiten verfügt, damit sich Kinder sicher fühlen und die Kompetenzen des Erstspracherwerbs gut einsetzen können. An diesem

Den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BayBEP) für den pädagogischen Alltag nutzen – Umsetzungslust statt Umsetzungsfrust

Schon im Vorwort des BayBEP wird formuliert, wie wichtig es ist, dass Kinder sich in den Tageseinrichtungen geliebt und respektiert fühlen, dass sie selbstbestimmt handeln können, ihre Kompetenzen erleben und Probleme aus eigener Kraft bewältigen können. Dieser Ansatz ist bedeutsam für eine gesunde Entwicklung der Kinder in der KiTa und kann wohl von vielen Pädagog*innen

Schutz, Selbstschutz, Verantwortung – alles rund um Aufsichtspflicht und den Schutzauftrag § 8a SGB VIII

Fachkräfte brauchen ein fundiertes Wissen über die rechtliche Bedeutung des Schutzauftrages. An diesem Seminartag werden wir uns im ersten Teil mit den Erkenntnissen bzgl. Autonomie, Explorationsverhalten und Bewegungsbedürfnis von Kindern beschäftigen. In der Begleitung spielt die eigene sicherheitsfördernde Haltung eine entscheidende Rolle, sodass Kinder ihre individuellen Erfahrungen machen können, ohne in eine Gefährdungssituation zu kommen.

Resilienz oder wie aus Kindern starke und verantwortungsvolle Persönlichkeiten werden

Resilienz = psychische Widerstandskraft, also die Fähigkeit das Leben trotz schwieriger Situationen zu meistern und sich zu behaupten, und auch die Fähigkeit Herausforderungen des Lebens annehmen zu können. Die Förderung von Resilienz ist ein wesentlicher Teil des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans und erfordert neue pädagogische Ansätze. Diese Fortbildung soll aufzeigen, wie Sie Kinder darin unterstützen

Konstruktive Gesprächsführung – die Basis für eine gute Zusammenarbeit mit Eltern

IMPULSE Hauptstr. 5a, Schaufling

Elternarbeit ist ein enorm wichtiger Baustein in der pädagogischen Arbeit. An diesem Seminartag sollen gemeinsam Möglichkeiten entwickelt werden, wie ein guter Kontakt gepflegt werden kann, damit bei Bedarf auch schwierige Themen konstruktiv angesprochen und bearbeitet werden können. Dabei ist es nicht nur wichtig über verschiedene Gesprächstechniken zu verfügen, sondern auch eine positive innere Haltung gegenüber